Brände und Schüsse in maltesischem Migranten-Lager Safi

Die Polizei hat 27 Migranten wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an einem Aufstand festgenommen, der am frühen Freitag in der Hafteinrichtung von Safi ausgebrochen war. Die fliehenden Migranten wurden später von der Polizei gefasst und festgenommen. Sie waren Teil eines größeren Aufruhrs im Zentrum, der am Freitag gegen 2 Uhr morgens begann.

Fünf dieser Gefangenen wurden nach ihrer Flucht festgenommen, wurden aber kurz nach ihrer Flucht von der Polizei festgenommen.

Die Polizei teilte mit, dass gegen 2 Uhr morgens die Bezirkspolizei, die Schnelle Eingreiftruppe (RIU) und die Sondereinsatzgruppe (SIU) sowie die maltesischen Streitkräfte hinzugezogen wurden, um eine Reihe von Migranten zu kontrollieren, die begannen, das Gefangenenlager in Safi zu beschädigen. Sie warfen auch Steine in Richtung der Mitarbeiter des Lagers.

Als die Polizei eintraf, verletzten einige der Migranten sieben RIU-Polizisten. Ambulanzteams wurden hinzugezogen, und zwei Beamte seien zur weiteren medizinischen Behandlung mit z.T. schweren Verletzungen ins Krankenhaus Mater Dei gebracht worden.

Gut informierte Quellen berichteten gegenüber Lovin Malta, dass die Bewohner, die innerhalb des Zentrums Unruhe stifteten, kürzlich angewiesen wurden, in ihre jeweiligen Länder zurückzukehren.

Kürzlich starb ein Sudanese bei einem Fluchtversuch.

Sicherheitsmann schiesst mit Schrotflinte

Auch ein Sicherheitsbeamten eines privaten Unternehmens wurde festgenommen, da er angeblich mit einer Schrotflinte auf einen Migranten geschossen habe. Der Migrant wurde bei dem Schusswechsel leicht verletzt. Ein innenpolitischer Sprecher sagte, die Wachen seien nicht befugt, Schusswaffen zu tragen, weder in den offenen noch in den geschlossenen Zentren.

Mitglieder der Abteilung Katastrophenschutz wurden ebenfalls zum Schauplatz gerufen, um die von den Migranten gelegten Brände zu löschen.

3 thoughts on “Brände und Schüsse in maltesischem Migranten-Lager Safi

  1. Man erschießt in Malta keine Migranten auf der Flucht, aber verlangt von diesen daß sie Quarantäne Bestimmungen einhalten.Als ich im April von Deutschland nach Malta zurück kam wurde ich mit 2 Wochen Quarantäne belegt. Diese wurde täglich durch die Polizei kontrolliert. Bei einem Verstoß gegen die Quarantäne Bestimmungen hätte ich € 3000,- Strafe bezahlen müssen. Malta verlangt von diesen Migranten nichts anderes als was von mir verlangt wurde nämlich die Quarantäne Bestimmungen einzuhalten. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es hier keine Sonderrechte für Migranten, aber es ist anzunehmen daß keiner von Ihnen eine Geldstrafe von € 3000,- bezahlen kann.

  2. … aber bei aller Kritik, Migranten sind keine Gefangenen, die man auf der Flucht erschiesst … die Brände erinnern eher an Lesbos (Nachhahmung ?) und die Schrotflinte an Verhältnisse in den USA ….

  3. Kein Land der Welt braucht diese Art von Migranten. Es ist eine Schande daß der Wachmann einer Sicherheitsfirma dann auch noch verhaftet werden mußte weil er offensichtlich keine andere Möglichkeit sah als sich mit seiner Jagdflinte zu verteidigen. Malta ist mit diesen Migranten sichtlich überfordert und es wird höchste Zeit daß diesem unkontrollierten Migrantentum endlich ein Ende gesetzt wird. Wenn Leute keinen Arbeitsplatz in ihrer Heimat finden ist das kein Grund in einem anderen Land Asyl zu beantragen. Das sollten endlich alle europäischen Politiker lernen. Auch die Verbreitung der islamischen Religion ist wahrlich kein Grund um in einem anderen Land Asyl zu beantragen.Brandstifter die vorgeben Migranten oder Asylanten zu sein sollten unverzüglich in ihre Heimat abgeschoben werden. Die Geschichte mit den Brandstiftern erinnert mich an Anis Amri, einen Tunesier der in Italien als Brandstifter verurteilt wurde und nach Beendigung der Haftstrafe nach Deutschland auswandern durfte.Dort wurde er bekannt als der Weihnachtsmarkt Mörder von Berlin.

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